Für Menschen, die unter dem Karpaltunnelsyndrom leiden, gab es bislang nur die Operation. Das ist jetzt anders. Mit curpal® behandeln Sie das Karpaltunnelsyndrom ohne OP und ohne den Einsatz einer Handgelenks-Schiene. Was Kunden immer häufiger wissen wollen: Übernimmt die Krankenkasse Kosten bei Karpaltunnelsyndrom für curpal®?
Zahlt die Krankenkasse Kosten bei Karpaltunnelsyndrom oder curpal?
Wichtig zu wissen bei dieser Fragen ist: curpal® ist eine Manschette zur Weitung des Karpaltunnels, gilt aber nicht als Therapiegerät, sondern das Gerät bietet eine symptomatische Behandlung.
Im Unterschied zu der vom Arzt verordneten Schiene, mittels derer die Hand in der Nacht stabilisiert werden soll, und die ebenfalls eine symptomatische Behandlung bietet, wird bei der Anwendung von curpal® der Karpaltunnel durch eine Dehnung der Hand und den Druck auf den Handrücken aktiv entlastet.
Zwar ist die klassische Indikation beim Karpaltunnelsyndrom die Operation. Allerdings kann eine Behandlung mit curpal® eine Operation überflüssig machen. Das hören wir auch immer wieder von unseren Kunden. Deshalb werden wir immer wieder gefragt, warum die Krankenkassen die Kosten für das Gerät nicht routinemäßig übernehmen.
curpal® besitzt zwar eine medizinische Zulassung, ist bisher aber nicht als Hilfsmittel im Katalog für erstattungsfähige Produkte gelistet. Genau das ist auch der Grund, warum die Anschaffungskosten des Geräts von der Krankenkasse nicht routinemäßig übernommen werden.
Allerdings empfehlen wir, bei Ihrer eigenen Krankenkasse in jedem Fall nachzufragen. Hier geht’s zu weiteren häufig gestellten Fragen.
Lesen Sie den unabhängigen Erfahrungsbericht von focus.online.
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