Mausarm oder Karpaltunnelsyndrom?

So entstehen Handschmerzen am PC Ursachen, Symptome & effektive Lösungen

Schmerzfrei arbeiten – Jetzt handeln und Mausarm vermeiden!

Was ist der Mausarm? Ursachen und Hintergründe

Der sogenannte „Mausarm“, auch bekannt als RSI-Syndrom (Repetitive Strain Injury), beschreibt eine schmerzhafte Überlastung der Muskulatur und Sehnen in Hand, Arm und Schulter. Er entsteht durch wiederholte und einseitige Bewegungen, insbesondere bei der Arbeit am Computer. Ohne gezielte Maßnahmen können die Beschwerden chronisch werden und die Lebensqualität erheblich einschränken.

Typische Symptome eines Mausarms – Warnsignale frühzeitig erkennen

Ein Mausarm entwickelt sich oft schleichend und kann sich durch folgende Anzeichen bemerkbar machen:

  • Schmerzen und Verspannungen
  • Taubheitsgefühle oder Kribbeln
  • Muskelschwäche
  • Bewegungseinschränkungen
  • Brennendes oder ziehendes Gefühl

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So entsteht die Überlastung

Ursachen und Risikofaktoren für einen Mausarm

Die Hauptursache für das RSI-Syndrom liegt in wiederholten Belastungen und einer unergonomischen Körperhaltung.

Weitere Faktoren sind:

  • Monotone, repetitive Bewegungen, wie Mausklicks oder dauerhaftes Tippen
  • Fehlhaltungen durch eine schlecht angepasste Arbeitsplatzergonomie
  • Mangelnde Pausen und übermäßige Belastung, wodurch sich Verspannungen verstärken
  • Dauerhafter Stress, der die Muskelspannung erhöht
  • Zu wenig Bewegung und fehlende Dehnübungen, was die Muskulatur versteifen lässt

Effektive Therapie und vorbeugende Maßnahmen

Um einen Mausarm zu behandeln oder vorzubeugen, ist eine Kombination aus Ergonomie, Bewegung und gezielter Entspannung entscheidend.

1. Arbeitsplatz ergonomisch optimieren: Bessere Haltung, weniger Schmerzen

  • Ergonomische Maus & Tastatur: Speziell geformte Geräte entlasten das Handgelenk und reduzieren Fehlhaltungen.
  • Bildschirm und Stuhl richtig einstellen: Der Bildschirm sollte auf Augenhöhe stehen, der Stuhl eine aufrechte Sitzhaltung fördern.
  • Handballenauflagen nutzen: Eine gepolsterte Unterstützung für Maus und Tastatur verringert die Belastung auf Hand und Arm.

2. Bewegung & Pausen in den Arbeitsalltag integrieren: Aktiv bleiben

  • Regelmäßige kurze Pausen (alle 30–45 Minuten) zur Entlastung der Muskeln einplanen.
  • Haltung variieren: Abwechselnd im Sitzen und Stehen arbeiten oder ein Stehpult nutzen.
  • Bewusste Entspannungstechniken, wie Atemübungen oder Meditation, helfen, Stress abzubauen.

3 einfache Übungen gegen den Mausarm

1. Handstrecker-Dehnung:

Einen Arm ausstrecken, Handfläche nach unten drehen.

Mit der anderen Hand die Finger sanft nach unten drücken.

15 Sekunden halten, dann Seite wechseln.

2. Finger- & Handgelenk-Workout:

Beweglichkeit steigern:

Finger bewusst spreizen und wieder zusammenführen.

Handgelenke langsam in beide Richtungen kreisen lassen.

3. Unterarm-Kräftigung:

Einen Stressball oder einen weichen Gegenstand mehrmals fest zusammendrücken.

Langsam lösen und die Übung wiederholen.

Mausarm effektiv behandeln mit Curpal

Neben ergonomischen Anpassungen und gezielten Übungen kann auch die Curpal-Methode eine wertvolle Unterstützung bieten. Curpal wurde speziell zur Behandlung von Hand- und Unterarmbeschwerden entwickelt und setzt auf eine gezielte Dehnung der Handgelenksstrukturen. Durch den Einsatz von Curpal kann die Durchblutung gefördert, Verspannungen gelöst und Schmerzen effektiv reduziert werden. Es ist eine innovative Lösung für alle, die regelmäßig mit Mausarm-Symptomen zu kämpfen haben und ihre Beschwerden nachhaltig lindern möchten.

Fazit: Vorbeugen ist besser als heilen – Jetzt handeln!

Wer täglich am Computer arbeitet, sollte auf eine ergonomische Umgebung und regelmäßige Bewegung achten. Durch eine bewusste Arbeitsplatzgestaltung, gezielte Pausen und einfache Übungen lassen sich Schmerzen vermeiden und die langfristige Gesundheit der Hände und Arme sichern. Zusätzlich kann die Curpal-Methode eine effektive Unterstützung bei der Behandlung und Vorbeugung eines Mausarms sein.

Jetzt aktiv werden – Mausarm verhindern und Beschwerden reduzieren!

Vorbeugung ist die beste Medizin – wer seinen Körper achtet, erspart sich langfristige Schmerzen.